In HIMMELREICH bewegt sich Schönbächler zwischen der majestätischen Pracht verschiedenster Motive und der poetischen Stille zwischen Model und Photograph. Seine Bilder erinnern uns daran, dass der Himmel nicht nur ein physisches Phänomen ist, sondern auch eine Quelle der Inspiration, des Trostes und der Hoffnung.

Durch seine einzigartige Perspektive und seine Fähigkeit, Unsichtbares sichtbar zu machen, lädt uns Schönbächler ein, den Himmel mit neuen Augen zu sehen und uns in seiner unendlichen Weite zu verlieren.

• Majestätische Pracht & poetische Stille

Präzise Technik & grosse Hingabe

Präzise Technik, grosse Hingabe und das Talent, Menschen und Momente im Jetzt mit einer Vision und Magie abzubilden, die von grossem Können und einer tiefen Sensibilität zeugen.

Die Photographien entstehen in einem minimalistischen Studio im Backstage seines Geschäftes:

„Das ist alles was ich brauche: Licht, Stoffe und das richtige Gesicht“.

Schönbächler bearbeitet seine Arbeiten nicht nach. Mit Photoshop kenne er sich sowieso nicht aus, meint er. Die feinen Linien und Unebenheiten der Models werden nicht versteckt, sondern geben den opulenten Photographien eine ungeahnte Tiefe.

Neben sinnlichen Frauenportraits taucht immer wieder das Motiv des Jesus auf. Unterschiedliche junge Männer wurden von Schönbächler, der sich selbst als Atheist beschreibt, so inszeniert.

Mit den Menschen, die er abbildet, verbindet ihn oft eine intensive Beziehung.

„Da ist dein neuer Jesus“ ruft Sandra Jenny eines Tages, Mitarbeiterin in der benachbarten Freulerbar, als ein junger Mann am Geschäft vorbeiläuft. Diese Begegnung sollte Schönbächler nicht nur den 16. Platz aus über 600 Bewerbungen des Swiss Photoclub Awards 2021 einbringen, es entstand auch eine tiefe Freundschaft zwischen Photograph und Model.

Den jungen Mann, Hadi Kiwan, aus Syrien umgibt eine geheimnisvolle Aura und Tiefe – auf den Photographien aber auch, wenn man ihm persönlich begegnet. Er scheint nicht aus dieser Zeit zu kommen und Schönbächler vermag es, diese Schönheit meisterhaft in seinen Werken zu zeigen, sogar zu verstärken.

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